Mit dem richtigen Fernglas wird jeder Spaziergang und jede Wanderung zum Abenteuer, weiss Fernoptik-Spezialist Marco Weber von Volz Optik Thun. So sorgen das majestätische Hirschgeweih, aber auch der kleine Alpenbirkenzeisig für Glücksmomente.
Wenn es ganz still ist am Berg und die Ruhe sich wie ein schützender Mantel auf die Wiesen legt, dann ist die beste Zeit für aufregende Begegnungen mit der wilden Tierwelt. Hirsche, die durch die unberührte Natur streichen und majestätisch ihr Geweih tragen, lassen bestimmt auch Ihren Puls höher schlagen.
Ein kurzer Blick, ein Wittern, dann grast die Herde friedlich weiter. Sie werden Augenzeuge dieses Moments. Genau darauf haben Sie sich gefreut, als Sie Ihr Swarovski Fernglas bei Volz Optik abgeholt haben. Und jetzt ist der Moment da.
Wussten Sie, dass das Reh, die in Europa häufigste und kleinste Art der Hische, mit seinem ausgeprägten Geruchssinn einen Menschen auf mehr als 300 Metern Entfernung wittern kann? Wer diese Wildtiere also beobachten will, braucht ein starkes Fernglas an seiner Seite, das gleichzeitig leicht und kompakt ist, um auch auf langen Wanderungen ein unkomplizierter Begleiter zu sein.
Ein Spektakel besonderer Art findet jedes Jahr im September und Oktober im Justistal bei Interlaken statt: die Hischbrunft. Zahlreiche Hirsche aus der Region ziehen dann ins Justistal, das in der Zeit von ihrem kräftigen Röhren erfüllt ist. Gemeinsam mit einem lokalen Widspezialisten können Sie auf Hirschbrunftbeobachtung gehen und sich vom Hall der Hirschgeräusche an den Felswänden beeindrucken lassen, die das Justistal umgeben.
Genauso faszinierend ist es, gleich morgens, noch vor Beginn einer ausgedehnten Wanderung, dem Vogelgezwitscher nachzuhorchen und das Fernglas auf die Vögel zu richten, die im Schilf am glatt daliegenden See ihr Morgenkonzert veranstalten. Wenn die Luft noch ganz klar von der Nacht ist und sich der Morgennebel hebt, beobachten Sie den Tannenhäher, den Bergpieper und mit etwas Glück sogar den Alpenbirkenzeisig, der nur zwölf Zentimeter groß, aber mit seinem markanten roten Köpfchen unverwechselbar ist.
„Es ist beruhigend und schön, sich auf das Fernglas in Ihren Händen verlassen zu können“, betont Marco Weber von Volz Optik. Er rät dazu, beim Kauf eines Fernglases auf Qualität zu achten: „Damit es gelingt, Wildtiere in ihrer Umgebung zu beobachten und sie nicht aufzuschrecken, weil minderwertige Gläser es nötig machen, den Tieren zu nahe zu kommen“, erklärt der Fernoptik-Spezialist.
Und das gilt es zu vermeiden. Nicht zuletzt auch aus Gründen des Naturschutzes, so Marco Weber. „Wir empfehlen, auf die Ruhe- und Erholungszeiten für Tiere zu achten, die zum Beispiel vom Schweizer Alpenclub veröffentlicht werden.“ Genauso wichtig ist es, bestehende Wege und Routen zu nutzen. „Mit dem richtigen Fernglas wird so jeder Spaziergang und jede Wanderung zum Abenteuer“, so Marco Weber. „Wir beraten Sie gerne!“