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Vor über fünfzig Jahren begann in den Dolomiten eine Erfolgsgeschichte, die die Brillenmode revolutionierte. Maria Pramaor gründete das Unternehmen, das heute als Blackfin Synonym für hochwertige Titanbrillen mit leuchtenden Farben ist.

In Argodo, dem Augarten, in den norditalienischen Dolomiten schreibt Maria Pramaor Anfang der siebziger Jahre Geschichte. Die kleine venetische Gemeinde in Norditalien beherbergt seit 1971 den Firmensitz von Blackfin. Zuvor hatte Maria Pramaor bei Leonardo Del Vecchio gearbeitet, der später den Großkonzern Luxottica aufbaute.

Mit gerade einmal 25 Jahren jedoch machte sich Maria Pramaor selbständig. In ihrer Werkstatt veredelt sie Brillen. Zunächst aus Metall und Acetat, wagen sich Maria und ihr Mann Primo Del Din in den achtziger Jahren an das Material Titan heran. Bis dahin in der Brillenbranche fast noch undenkbar.

Aus Japan werden Rohmaterial und Maschinen importiert. Zunächst bricht das Material, die Verarbeitung ist schwierig. Doch 1992 ist es dann soweit. Die Titanbrillen erstaunen erst die italienischen und dann die Kunden weltweit.

Marias Sohn Nicola verleiht dem Unternehmen dann 2007 mit dem Namen Blackfin und einer neuen Identität neuen Schwung. Die Marke wird zum Synonym für hochwertige Titanbrillen mit gradlinigem Design und leuchtenden Farben.

Der Fisch, dessen Flosse das Markenlogo prägt, ist Konzept von Leben und Wiedergeburt, quasi die Verkörperung des zweiten Lebens des Unternehmens, sagt Firmenchef Nicola Del Din später einmal. Immer wieder neu und handgemacht in Italien, dafür steht auch das Firmenmotto „neomadeinitaly“.

Die Herstellung einer Blackfin-Fassung erfordert 53 Arbeitsschritte, die vom Unternehmen als Rituale bezeichnet werden. Jede Fassung wird dabei aus japanischem Titan hergestellt, das 40 Prozent weniger wiegt als Stahl und doppelt so fest wie Aluminium ist. Die Platten für die Bügel und Stege ist gerade einmal einen halben Millimeter dick. So passt sich der Rahmen makellos an das Gesicht an. Dieses Vorgehen veranschaulicht besser als alles andere den Wunsch, hervorragende Brillen zu realisieren, ohne sich von Grenzen oder Hindernissen aufhalten zu lassen, so das Unternehmen.

Auch die Art und Weise, wie die Fassungen beschichtet werden, ist besonders. In einer keimfreien Vakuumglocke werden Metalle und Edelmetalle verdampft und dann Atom für Atom auf die Fassungen aufgetragen.

Auch in die Produktionsstätte und damit in die Mitarbeitenden hat Blackfin kräftig investiert. Black Shelter ist der 2021 neu eröffnete Firmensitz, geformt wie ein Monolith, aus nachhaltigen Materialien und harmonisch in die Landschaft eingepasst. Bei der Innenraumgestaltung wurde größter Wert auf höchsten Komfort gelegt.

Blackfin-Brillen gibt es exklusiv bei Volz Optik Thun. Wenn Sie Lust auf eine in allen Bereichen aussergewöhnliche Brille haben, die sich trotzdem perfekt an ihr Gesicht anpasst, dann freuen wir uns auf Ihren Besuch. Vereinbaren Sie gleich einen Beratungstermin!

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